+++ AfD wirkt – auch gegen den ideologischen Widerstand der Altparteien! Berliner Bäder planen endlich Onlineanmeldung für Schwimmkurse +++

Fast zwei Jahre, nachdem die AfD-Fraktion in der BVV Treptow-Köpenick verbesserte Anmeldemodalitäten für Kinderschwimmkurse der Berliner Bäder gefordert hatte, ist nun endlich eine Lösung in Sicht.
Zur Erinnerung: Im März 2018 hatte die AfD-Fraktion beantragt, das Bezirksamt möge sich bei den „Berliner Bädern“ und dem Senat von Berlin für kundenfreundlichere Anmeldemodalitäten bei den Schwimmkursen im Bezirk Treptow-Köpenick einsetzen, z. B. durch eine Online-Anmeldung oder arbeitnehmerfreundlichere Anmeldetermine.
Grund dafür war das bisherige problematische Anmeldeverfahren, bei dem die Termine für Schwimmkurse (z. B. für das Schwimmabzeichen „Seepferdchen“) bereits wenige Minuten nach Start der Terminvergabe vergriffen waren. Um einen der begehrten Termine zu ergattern, bildeten sich vor den Schwimmbädern schon früh morgens lange Schlangen. Berufstätige mussten sich Urlaub nehmen oder schriftlich Bevollmächtigte zur Terminreservierung schicken.
Obwohl das Problem von allen Fraktionen in der BVV gesehen wurde, verweigerte das Altparteienkartell aus SPD, Linken, CDU und Grünen mit Scheinargumenten und wider besseren Wissens die Zustimmung zu diesem sinnvollen Antrag. Hinter vorgehaltener Hand sagte man uns sogar, der Antrag wäre nicht falsch, es sei aber politisch nicht gewollt, die AfD auch nur einen Antrag durchbekommen zu lassen. Der Antrag wurde folglich in der BVV-Sitzung am 14. Juni 2018 gegen die Stimmen der AfD-Fraktion abgelehnt.
Trotz dieser Ablehnung brachte das Bezirksamt unseren Vorschlag bei den Berliner Bäder-Betrieben ein. Und siehe da: in der Sitzung der Regionalen Beirats der Berliner Bäder-Betriebe am 9. Dezember 2019 teilten diese mit, dass im Jahr 2020 Plätze für Schwimmkurse sowohl online im Webshop integriert werden als auch vor Ort buchbar sein sollen.
AfD wirkt!

Link zum Antrag:

Schwimmkurse J.Schleinitz1_Version_vom_20_03_2018

 

Verteidigung des Antrages in der BVV vom 14.06.2018: